Duelle gegen Tabellennachbarn
Administrator | 08 Dez. 2022 | 0 Kommentare |
Nach der Zwangspause des vergangenen Wochenendes stehen nun wieder zwei Partien auf dem Programm des NEV. Mit den RealStars aus Bergisch Gladbach und den Eisadlern aus Dortmund trifft man auf direkte Tabellennachbarn der Regionalliga West. Langfristig verzichten müssen die Neusser auf Felix Kessinger, bei dem sich die Befürchtungen bezüglich einer schweren Knieverletzung bestätigt haben.
RealStars mit dem NEV auf Tuchfühlung
Der aktuelle Tabellensiebte aus Bergisch Gladbach hat bislang eine Partie mehr als die Neusser absolviert und weist einen Punkt Rückstand auf den sechstplatzierten NEV auf. Das Team von Trainer Thomas Schmitz hat sich als Aufsteiger in der neuen Spielklasse etabliert und Respekt erarbeitet. Auch dank einiger Verstärkungen in der Sommerpause kann man sich auf Augenhöhe mit den Regionalliga-Kontrahenten messen, die beiden bisherigen Duelle gegen den NEV sind ein Beleg dafür. Ende Oktober trafen beide Teams zweimal innerhalb von drei Tagen aufeinander, Neuss siegte nach jeweils 60 umkämpften Minuten mit 3:2 bzw. 3:1. Auch am kommenden Freitag (20:15 Uhr) ist mit einem engen Duell zu rechnen, wenn die RealStars den NEV zum dritten Aufeinandertreffen erwarten. Nach zuletzt sechs Niederlagen in Folge möchte Trainer Sebastian Geisler mit seinem Team in die Erfolgsspur zurückfinden: „Beide Mannschaften kämpfen im Moment mit Verletzungspech, da täte ein Erfolgserlebnis gut. Wir hoffen natürlich, dass wir am Ende erneut die Punkte mit auf die Heimreise nehmen können.“
Tabellenfünfter in Schlagdistanz
Zwei Tage später treffen die Neusser in heimischer Halle auf den nächsten Tabellennachbarn. Die Eisadler aus Dortmund haben zwei Partien mehr als der NEV absolviert und sich dort einen Zähler Vorsprung erarbeitet. Ein erfolgreiches Wochenende vorausgesetzt, könnten die Geisler-Schützlinge die Westfalen in der Tabelle überholen. „Die Dortmunder haben eine sehr erfahrene Mannschaft, mit deren Spielweise wir uns bisher schwer tun“, blickt NEV-Coach Sebastian Geisler auf die 6:4- Niederlage im ersten Duell zurück. „Dennoch haben wir auch gegen die Eisadler eine realistische Chance, wenn wir unsere Torausbeute verbessern.“ Während der NEV im Durchschnitt auf 2,4 Treffer pro Partie kommt, bejubeln die Westfalen sogar noch etwas seltener eigene Tore (2,2). Welches der Teams seine Quote verbessern kann, zeigt sich am Sonntag um 20 Uhr im Südpark.
Saisonende für Kessinger
Zehn Spiele hatte der aus Dinslaken nach Neuss gewechselte Felix Kessinger bis vor zwei Wochen absolviert, als er sich im Heimspiel gegen Wiehl schwer verletzte. Erste Befürchtungen haben sich nach einem MRT nun bestätigt, der 24-jährige Verteidiger riss sich mehrere Bänder im Knie. „Das ist anz bitter für Felix und uns, wir hoffen, dass er sich gut erholt und möglichst bald zurückkehrt“, wünscht Geisler dem Verteidiger stellvertretend für den gesamten Verein gute Besserung. Mit den Hornig-Brüdern Marius und Matthias sowie den Duisburger Förderlizenzspielern Tom Orth und Marc- André Lütty musste man bereits zuvor auf vier Langzeitverletzte verzichten. „Unser Ziel ist es, am Wochenende trotzdem drei Reihen und damit einen schlagkräftigen Kader zusammen zu bekommen“, blickt Sebastian Geisler nach vorn. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz der angeschlagenen Dominick Thum und Mika Horrix, die Sprengnöder-Zwillinge Marc und Tom stehen zudem erst am Sonntag wieder zur Verfügung.
RealStars mit dem NEV auf Tuchfühlung
Der aktuelle Tabellensiebte aus Bergisch Gladbach hat bislang eine Partie mehr als die Neusser absolviert und weist einen Punkt Rückstand auf den sechstplatzierten NEV auf. Das Team von Trainer Thomas Schmitz hat sich als Aufsteiger in der neuen Spielklasse etabliert und Respekt erarbeitet. Auch dank einiger Verstärkungen in der Sommerpause kann man sich auf Augenhöhe mit den Regionalliga-Kontrahenten messen, die beiden bisherigen Duelle gegen den NEV sind ein Beleg dafür. Ende Oktober trafen beide Teams zweimal innerhalb von drei Tagen aufeinander, Neuss siegte nach jeweils 60 umkämpften Minuten mit 3:2 bzw. 3:1. Auch am kommenden Freitag (20:15 Uhr) ist mit einem engen Duell zu rechnen, wenn die RealStars den NEV zum dritten Aufeinandertreffen erwarten. Nach zuletzt sechs Niederlagen in Folge möchte Trainer Sebastian Geisler mit seinem Team in die Erfolgsspur zurückfinden: „Beide Mannschaften kämpfen im Moment mit Verletzungspech, da täte ein Erfolgserlebnis gut. Wir hoffen natürlich, dass wir am Ende erneut die Punkte mit auf die Heimreise nehmen können.“
Tabellenfünfter in Schlagdistanz
Zwei Tage später treffen die Neusser in heimischer Halle auf den nächsten Tabellennachbarn. Die Eisadler aus Dortmund haben zwei Partien mehr als der NEV absolviert und sich dort einen Zähler Vorsprung erarbeitet. Ein erfolgreiches Wochenende vorausgesetzt, könnten die Geisler-Schützlinge die Westfalen in der Tabelle überholen. „Die Dortmunder haben eine sehr erfahrene Mannschaft, mit deren Spielweise wir uns bisher schwer tun“, blickt NEV-Coach Sebastian Geisler auf die 6:4- Niederlage im ersten Duell zurück. „Dennoch haben wir auch gegen die Eisadler eine realistische Chance, wenn wir unsere Torausbeute verbessern.“ Während der NEV im Durchschnitt auf 2,4 Treffer pro Partie kommt, bejubeln die Westfalen sogar noch etwas seltener eigene Tore (2,2). Welches der Teams seine Quote verbessern kann, zeigt sich am Sonntag um 20 Uhr im Südpark.
Saisonende für Kessinger
Zehn Spiele hatte der aus Dinslaken nach Neuss gewechselte Felix Kessinger bis vor zwei Wochen absolviert, als er sich im Heimspiel gegen Wiehl schwer verletzte. Erste Befürchtungen haben sich nach einem MRT nun bestätigt, der 24-jährige Verteidiger riss sich mehrere Bänder im Knie. „Das ist anz bitter für Felix und uns, wir hoffen, dass er sich gut erholt und möglichst bald zurückkehrt“, wünscht Geisler dem Verteidiger stellvertretend für den gesamten Verein gute Besserung. Mit den Hornig-Brüdern Marius und Matthias sowie den Duisburger Förderlizenzspielern Tom Orth und Marc- André Lütty musste man bereits zuvor auf vier Langzeitverletzte verzichten. „Unser Ziel ist es, am Wochenende trotzdem drei Reihen und damit einen schlagkräftigen Kader zusammen zu bekommen“, blickt Sebastian Geisler nach vorn. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz der angeschlagenen Dominick Thum und Mika Horrix, die Sprengnöder-Zwillinge Marc und Tom stehen zudem erst am Sonntag wieder zur Verfügung.