Zwei weitere Vertragsverlängerungen

Daniel_Babic  |  01 Aug. 2023  |  0  Kommentare  |   

Mit Maximilian Stein und Jason Wolf bleiben dem NEV zwei junge Stürmer erhalten. Beide wechselten einst aus dem Düsseldorfer Nachwuchs nach Neuss und kehrten nach kurzen Gastspielen in der Fremde in den Südpark zurück.

Über Duisburg zurück nach Neuss
Wie auch viele andere Spieler des NEV schnürte Jason Wolf schon als Nachwuchsspieler die Schlittschuhe im Neusser Südpark. In Düsseldorf geboren, machte der Stürmer seine ersten Schritte im Eisstadion an der Brehmstraße, als 14-Jähriger wechselte er aber auf die „richtige“ Rheinseite und schloss sich dem NEV an. 2019 zog es Wolf zwar nach Duisburg, wo er in der vergangenen Saison auch im Oberliga-Team der Füchse debütierte, dank einer Förderlizenz trug er aber zuletzt hauptsächlich wieder das Neusser Trikot. „Jason hat trotz seiner erst 21 Jahre schon Erfahrungen in der Regionalliga und sogar Oberliga gesammelt, er wird eine verlässliche Größe in unserem Team sein“, freut sich NEV-Coach Marco Piwonski darüber, dass der Stürmer die Zusage für die kommende Saison gegeben hat.

Führungsspieler mit 24 Jahren
Längst etabliert ist auch Maximilian Stein beim NEV. Auch er schloss sich aus Düsseldorf kommend dem NEV an, das war 2017 im Alter von 18 Jahren. Bereits bei seiner ersten Saison zeigte der Stürmer, dass er eine wertvolle Verstärkung der Offensive darstellt, und so war die Freude groß, dass er nach einem Kurz-Intermezzo in Ratingen und der Corona-bedingt ausgefallenen Saison 2020/2021 wieder in die Quirinusstadt zurückkehrte. Welche Bedeutung er für das Team hat, beweist auch, dass der seine Mannschaft in der vergangenen Saison als Kapitän anführte – und das mit damals 23 Jahren. „Wir alle wissen, was Max kann, ich traue ihm noch eine weitere Leistungssteigerung zu“, sieht Piwonski den inzwischen 24-Jährigen noch nicht am Ende seiner Entwicklung.

Siebenmorgen und Thum bleiben

Daniel_Babic  |  30 Juli 2023  |  0  Kommentare  |   

Mit Lukas Siebenmorgen und Dominick Thum bleiben dem NEV zwei Spieler aus der Vorsaison erhalten. Beide wechselten bereits als Jugendliche nach Neuss und wurden dort – von kurzen Pausen abgesehen - sportlich heimisch.

Ambitionierter und talentierter Allrounder
Lukas Siebenmorgen machte seine ersten Schritte auf dem Eis in seiner Heimatstadt Krefeld, ehe er mit 14 Jahren nach Neuss wechselte. Beim NEV absolvierte er nicht nur die gesamte weitere Nachwuchsausbildung, sondern schaffte auch den Sprung in den Seniorenbereich. Bereits als 16-Jähriger debütierte er beim Neusser Perspektivteam in der Bezirksliga, drei Jahre später dann im Trikot der „Ersten“ in der Regionalliga. Es folgten zwei Spielzeiten bei den Füchsen Duisburg, ehe er zu Beginn der vergangenen Saison in den Südpark zurückkehrte. Dort etablierte er sich auf Anhieb als Leistungsträger, eine Rolle, die er aus Sicht seines neuen Trainers gerne auch zukünftig spielen darf.
„Lukas ist mit noch nicht einmal 22 Jahren bereits ein wichtiger Bestandteil des Teams, der auf mehreren Positionen einsetzbar ist. Er ist schnell, wendig und hat auch einen guten Torinstinkt, obwohl er in den letzten Jahren hauptsächlich als Verteidiger spielte.“

NEV präsentiert ersten Neuzugang - Ligenstruktur fix

Daniel_Babic  |  16 Juli 2023  |  0  Kommentare  |   

Nach der Verkündung der Kooperation mit dem Oberligisten Moskitos Essen steht der erste „komplette“ Neuzugang fest. Mit Justin Scholz wechselt ein junger und talentierter Spieler zum NEV, der perfekt in das Neusser Konzept passt. Der 21-Jährige stammt aus der anerkannt guten Krefelder Nachwuchs-Schule und kann sowohl im Sturm, als auch in der Verteidigung eingesetzt werden. Seit Samstag steht auch die Ligenstruktur für die kommende Saison: Während die 1. Mannschaft weiterhin in der Regionalliga antritt, wird die Meisterschaft des Perspektivteams mit dem Aufstieg in die Landesliga gekrönt.

Ein weiterer Youngster für den NEV
Der gebürtige Krefelder Justin Scholz erlernte in seiner Heimatstadt das Eishockey spielen und sammelte im Nachwuchsbereich sogar Erfahrungen im Nationalmannschafts-Kader. Bei den Füchsen Duisburg gelang dem Allrounder vor zwei Jahren der Sprung in die Senioren-Regionalliga, über die Station Neuwied zog es ihn in heimatliche Gefilde zurück, um zunächst seine schulische Ausbildung zu beenden. Beim Landesligisten Phönix Grefrath gehörte er in der vergangenen Saison trotz seines jungen Alters zu den besten Scorern und geht nun den nächsten Schritt. „Justin ist ein junger Spieler mit Entwicklungspotenzial, der Schnelligkeit und einen guten Schuss mitbringt“, freut sich Trainer Marco Piwonski auf den Neuzugang, der zunächst für die Offensive eingeplant ist. Der NEV geht damit seinen Weg weiter, talentierte Spieler zu fördern und diesen die Chance zu geben, sich in der höchsten Spielklasse auf Landesverbandsebene weiterzuentwickeln.

Planungssicherheit für Senioren-Teams
Bei einer Arbeitstagung haben die nordrhein-westfälischen Eishockeyvereine und der Verband am gestrigen Samstag die Ligenstruktur für die Saison 2023/2024 festgelegt. Die 1. Mannschaft des NEV bekommt es in der Regionalliga mit den altbekannten Kontrahenten Ratinger Ice Aliens, Eisadler Dortmund, Wiehl Penguins und RealStars Bergisch Gladbach zu tun. Hinzu kommen die Aufsteiger EHC Troisdorf und EC Bergisch Land. Die 2. Mannschaft des NEV freut sich auf neue Herausforderungen: Nach der umjubelten Bezirksliga-Meisterschaft geht unser Perspektivteam eine Klasse höher, in der Landesliga, an den Start. Gegner sind dort die Black Tigers Moers, die Rheine IceCats, die Dinslakener Kobras, die Grizzlys Bergkamen sowie die Zweitvertretungen der Hammer Eisbären und des Herner EV.

Interview mit Marco Piwonski

Daniel_Babic  |  09 Juli 2023  |  0  Kommentare  |   

Seit Mitte April ist Marco Piwonski Trainer der Regionalliga-Mannschaft des Neusser EV. Das NEVPresseteam unterhielt sich nun mit dem neuen Headcoach über dessen erste Eindrücke, die Planung und Vorbereitung auf die kommende Saison sowie die Liga im Allgemeinen.

Hallo Marco, man könnte glauben, dass Eishockeyspieler die Sommermonate nutzen, um das schöne Wetter zu genießen und ein wenig die Beine hochzulegen. Wie wir hörten, ist das beim NEV aber nicht so.

Das stimmt, auch wenn die Jungs nach der Saison tatsächlich ein paar Wochen Pause hatten. Seit Mitte Juni trainieren wir aber wieder zweimal die Woche, um die Voraussetzungen, die wir auf dem Eis brauchen, zu schaffen. Hierbei liegt der aktuelle Schwerpunkt auf Themen wie Sprungkraft und Schnellkraft. Die Jungs ziehen gut mit, ich bin bisher zufrieden.

Wo Du es schon ansprichst, welche Eindrücke hast Du von Deinem neuen Team?

Ich nehme die Stimmung als positiv wahr. Der Teamspirit stimmt und die Jungs sind ehrgeizig, wollen fit in die neue Saison gehen.

In Deiner aktiven Karriere hast Du ja sowohl in der Verteidigung gespielt, als auch im Sturm. Wo liegt Dein taktischer Fokus als Trainer?

Wir möchten kompakt spielen, d.h. die Verteidiger sollen sich mit in die Offensive einbinden, aber auch umgekehrt. Dies erfordert aggressives Fore- und Backchecking.

Du hast in der Vergangenheit Mannschaften in unterschiedlichen Altersklassen und im Seniorenbereich trainiert. Was zieht Dich nun (erneut) nach Neuss?

Ich wohne seit sechs Jahren in Neuss, habe deshalb zwischenzeitlich auch die 1b–Mannschaft trainiert und für diese in der Schlussphase der vergangenen Saison sogar noch einmal die Schlittschuhe geschnürt. Nun freue ich mich auf die neue Aufgabe bei der 1. Mannschaft und in der Regionalliga.

Hast Du das Geschehen in der Regionalliga und beim „First Team“ des NEV in der jüngeren Vergangenheit verfolgt?

Die Regionalliga interessiert mich grundsätzlich, darum habe ich mir auch immer wieder Spiele angeschaut, unter anderem auch im Südpark. Insofern kenne ich sowohl die Liga als auch die Neusser Mannschaft gut, hier wird attraktives Eishockey auf hohem Amateurniveau geboten.

Der NEV hat sich in den vergangenen Jahren einen guten Namen damit gemacht, dass er jungen, aufstrebenden Talenten die Chance gibt, sich in der Regionalliga weiterzuentwickeln. Möchtest Du dieses Konzept weiterführen?

Das System, das wir in der kommenden Saison spielen wollen, ist laufintensiv, hierfür sind junge Spieler sehr gut geeignet. Hinzu kommt, dass diese ehrgeizig und leistungsorientiert sind, Feuer aufs Eis bringen wollen. Ich möchte aber auch einige erfahrene Spieler einbauen, die in entsprechenden Phasen das Spiel beruhigen können. Mit unserer U20 und dem Bezirksliga-Perspektivteam haben wir zudem einen guten Unterbau, auch hier bringen einige Kandidaten das Zeug mit, sich in der Regionalliga durchzusetzen. Die Tür steht allen offen.

Ein schwieriges Unterfangen in der Höhle des Bären

Administrator  |  25 Feb. 2023  |  0  Kommentare  |   
Bevor der erste Puck gefallen war, hatte der NEV schon denkbar schlechte Voraussetzungen für die Play Off Partie in Neuwied. „Wir konnten krankheitsbedingt nur mit 12+2 Spielern in Neuwied auflaufen. Mit Peter Kovacs stand nur ein Verteidiger zur Verfügung. 2 Jungs aus der U 20 wurden nachgemeldet, die ihre Sache aber gut gemacht haben“. Diese Situation trieb den Trainern Geisler/Ackers die Sorgenfalten auf die Stirn. Schon im ersten Drittel ging der Favorit mit 3:0 in Führung, ehe Nils Nemec den ersten von seinen drei Treffern erzielte. Mit 4:1 ging es das erste Mal in die Kabine. Abschnitt Zwei brachte wenig Tore, mit einem 5:1 begann dann Abschnitt Drei, der noch drei Neusser Tore (2mal Nemec, 1mal Tillmann) und 4 Treffer des EHC brachte. Somit ist diese Serie beendet. Glückwunsch an Neuwied für den Einzug ins Halbfinale. Trotz des Endes fand Coach Geisler am Ende versöhnliche Worte: „ Ich fand das über die gesamte Serie super, wie die Jungs sich in jedem Spiel reingehangen haben und im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles gegeben haben. Ich hoffe, die Mannschaft bleibt zusammen- das sind tolle Jungs!“ Danke an alle, die mit dem Löwen auf der Brust auf und neben dem Eis in dieser Saison immer alles gegeben haben!

Der NEV hat sich nicht belohnt

Administrator  |  22 Feb. 2023  |  0  Kommentare  |   
Am ungewohnten Dienstagabend trat der NEV zur zweiten Play Off Partie gegen die Bären aus Neuwied an. Ähnlich wie in der Partie am letzten Freitag ging das erste Drittel mit 1:0 an die Gäste, die in der 6. Minute trafen. Danach verlief die Partie offener als am Freitag. Jedoch nur bis zur 40. Spielminute, die Trainer Geisler sehr ärgerte: „ 110 Sekunden am Ende des zweiten und Anfang des letzten Drittels entscheiden das Spiel, denn wir haben in diesem Zeitraum vier Tore bekommen“. Nach diesen vier Treffern in Folge legten die Gäste noch drei weitere Treffer nach, ehe der NEV verdientermaßen durch Nikolai Varianov das 1:8 erzielte, dass den Endstand markierte. „Schade für die Jungs, dass die Ergebnisse so deutlich erscheinen. Natürlich hat Neuwied eine andere Qualität, aber wie zeigen keine so schlechten Spiele, wie es vom reinen Ergebnis scheint. Jetzt heißt es den Fokus auf Freitag legen. Entweder genießen wir ein letztes Spiel, oder wir sorgen für eine Überraschung“, so der Coach nach der Partie. Wie erwähnt, geht es am kommenden Freitag um 20 Uhr in Neuwied weiter.

Nichts zu verlieren

Administrator  |  20 Feb. 2023  |  0  Kommentare  |   
Am heutigen Dienstag (20 Uhr) steht die zweite Playoff-Partie zwischen dem NEV und den Neuwieder Bären an. Nachdem die Rheinland-Pfälzer die erste Begegnung deutlich für sich entscheiden konnten, sind sie auch bei der Revanche im Südpark klarer Favorit. NEV-Coach Sebastian Geisler glaubt dennoch an sein Team und gibt auch die Hoffnung auf ein zweites Heimspiel noch nicht auf. Fokus auf die anstehende Aufgabe Die Geschichte des ersten Spiels war schnell erzählt. Konnten die Neusser am vergangenen Freitag ein Drittel lang gut mithalten, so gerieten sie im mittleren Abstand auf die Verliererstraße. Dass es am Ende mit 9:0 deutlich wurde, störte den NEV-Trainer zwar, dennoch resümiert er zu Recht, dass in den Playoffs nur Siege zählen und nicht das Torverhältnis. „Wir schauen nach vorne und wollen es am Dienstag besser machen“, befasste sich Sebastian Geisler nicht lange mit dem Vergangenen. „Wir wollen noch einmal alles in die Waagschale werfen und nach dem Spiel zufrieden mit unserer Leistung sein.“ Und ergänzt dann optimistisch, im Idealfall gelänge es mit einem Sieg in den nächsten beiden Duellen, ein viertes Spiel zu erzwingen, das dann wieder im heimischen Südpark stattfände. Dass dafür alles perfekt laufen muss, versteht sich von selbst. „Volle Kapelle“ gegen die Bären Die personelle Situation hat sich im Vergleich zum ersten Aufeinandertreffen sogar noch etwas verbessert. Da Tim Schröder vom Kooperationspartner Füchse Duisburg zur Verfügung steht, können drei Verteidigungs- und vier Sturmreihen aufgeboten werden. Auch Torhüter Patrick Fücker kehrt nach dreiwöchiger Verletzungspause in den Kader zurück. Auch wenn ein Erfolg gegen den HauptrundenTabellenzweiten eine dicke Überraschung wäre – am Versuch soll es nicht scheitern

Licht und Schatten am Freitagabend

Administrator  |  18 Feb. 2023  |  0  Kommentare  |   
Nach den unerwarteten Ereignissen am letzten Vorrundenspieltag, die für Turbulenzen im unteren Bereich der Tabelle sorgten, trat zum Start in die Play Off´s der ersten Mannschaft die Normalität ein. Erwartungsgemäß war die „Auszeit“ in Neuwied beendet und die Bären traten zu ihrem ersten Heimspiel in Best of Five Runde mit vollem Kader an.
Bis auf die Langzeitverletzten konnten Geisler/Ackers auch auf alle Spieler zurückgreifen, die ihre Sache im ersten Drittel gut machten, denn den Bären gelang nur ein Treffer. Das änderte sich leider in den weiteren Dritteln, so dass der EHV-Gast die erste Play Runde mit 9:0 für sich entscheiden konnte.
Am kommenden Dienstag geht es im heimischen Südpark weiter. Da die Eishalle über die Karnevalstage leider geschlossen ist, konnte kein früherer Termin gefunden werden.
Licht hingegen gab es am Freitag für das Neusser Perspektiv-Team, die sich den ersten Sieg im Play Off Viertelfinale gegen die Zweitvertretung der Eisadler aus Dortmund sichern konnten. In einer Partie, in der der NEV über weite Strecken das Heft in der Hand hatte, siegten die Jungs von Coach Mike Hilgers verdient mit 3:1. Am kommenden Freitag steht in Dortmund das Rückspiel an.

Überraschungsgegner in den Play-Offs

Administrator  |  15 Feb. 2023  |  0  Kommentare  |   
Die Würfel sind gefallen. Am turbulenten Abschlusswochenende in der Hauptrunde der Regionalliga West gab es noch einmal reichlich Bewegung in der Tabelle, leider zum Nachteil für den NEV, der aufgrund außergewöhnlicher Umstände auf den letzten Platz abrutschte. In den folgenden Play-Offs treffen die Neusser auf den Zweitplatzierten aus Neuwied.

Ein Ende mit Schrecken
Dass es an den letzten beiden Hauptrunden-Spieltagen der Regionalliga West noch Veränderungen in der Tabelle geben könnte, war Verantwortlichen und Team des NEV klar. Vor dem für Neuss spielfreien Wochenende hatte man in der wichtigen Partie gegen Bergisch Gladbach einen überzeugenden Sieg eingefahren und sich auf Platz fünf geschoben. Mit geringem Abstand nach unten, aber auch der Gewissheit, dass den Verfolgern ein äußerst schweres Restprogramm gegen das Spitzentrio der Liga bevorstünde. Dass aus der rechnerischen Möglichkeit eines Absturzes ans Tabellenende dann doch noch Realität wurde, lag an zwei Faktoren, die man in Neuss nicht beeinflussen konnte und die auch nicht zu erwarten waren.

NEV wartet auf seinen Playoff-Gegner

Administrator  |  10 Feb. 2023  |  0  Kommentare  |   

Am letzten Wochenende der Regionalliga-Hauptrunde nimmt der NEV die Beobachterrolle ein. Während die Konkurrenz jeweils noch zwei Spiele bestreitet, hat das Geisler-Team seine Hausaufgaben gemacht und zumindest vorerst den fünften Tabellenplatz erobert. Der mögliche Gegner im Playoff-Viertelfinale wird voraussichtlich erst am Sonntag feststehen.

Spannung bis zum Schluss
Der Dreikampf um die Plätze fünf bis sieben ist auch vor den letzten Spielen noch völlig offen. Mit dem Sieg über Bergisch Gladbach konnte der NEV den Mitstreiter aus Dortmund vom fünften Platz verdrängen, doch der Abstand auf Platz sechs (Bergisch Gladbach, ein Punkt weniger) bzw. sieben (Dortmund, zwei Punkte weniger) ist gering. Erneute Bewegung in der Tabelle wäre daher durchaus möglich, auch wenn beiden Teams ein schweres Restprogramm bevorsteht, treffen sie doch auf das Spitzentrio aus Ratingen, Neuwied und Wiehl. Selbst im Duell um Platz drei könnte es trotz fünf Punkten Abstand noch einmal spannend werden, zumal die Kontrahenten Wiehl (3.) und Lauterbach (4.) am Freitag im direkten Duell aufeinandertreffen. Dementsprechend sind noch zahlreiche Playoff-Konstellationen denkbar.

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