Kessinger zurück im NEV-Kader
Willkommen zurück, Felix Kessinger!
Mit Optimismus in den Endspurt
Ein starker Auswärts-Auftritt Wiehl vs Neusser EV 1:4
In der Tat schlug der NEV zwischen der achten und der zehnten Spielminute zu. Zuerst war Nick Kardas erfolgreich, dann konnte Lukas Malcher in Unterzahl das 2:0 markieren.
Die Pflicht wurde erfüllt Neusser EV vs. Troisdorf 5:3
So stand es nach zwanzig Minuten 3:2 für die Neusser. Jason Wolf und Peter Kovacs trafen für den NEV. Auch eine 5:2 Führung zur Spielmitte sorgte nicht für nötige Sicherheit. Lukas Siebenmorgen und der zurückgekehrte Max Brittig erzielten die Neusser Tore. Zehn Minuten vor Schluss waren die Triosdorfer durch zwei weitere Tore wieder dran, doch Marko Brlic im Neusser Gehäuse hielt den knappen Sieg fest. Am kommenden Sonntag geht es weiter in Wiehl, Spielbeginn ist um 17.15 Uhr.
Playoff-Rennen geht in die nächste Runde
Hiobsbotschaft aus dem Krankenhaus
Der 24-Jährige wird nächste Woche operiert.
Wir wünschen unserem Sturm-Wirbelwind eine gute und schnelle Genesung und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen im Südpark.
Bis sehr bald, Mika, Du wirst uns fehlen!
Lange geriet der Favorit ins Straucheln- Neusser EV vs. Ratingen 1:4
Bevor das Spiel startete, gab es eine traurige Nachricht: Wolfgang Mönig, ein Unterstützer und Förderer des Eishockeys in Neuss seit über vierzig Jahren, ist gestorben. Wolfgang Mönig war Pressesprecher des NSC, gründete die IGE und war bei allen drei Neusser Vereinen eine zentrale Figur für die Öffentlichkeitsarbeit und die Fanbetreuung. Ohne Wolfgang ist Eishockey in Neuss schwer vorstellbar, danke für alles und unser herzliches Beileid allen Angehörigen!
Im Sinne von Wolfgang Mönig legte die Mannschaft gegen den Lokalrivalen los. Eng am gegnerischen Spieler, liessen die Neusser wenig zwingende Chancen zu. Genauso so konsequent wie die Verteidiger agierte Marko Brlic im Tor, jeder Puck, der bei ihm landete, wurde zur sicheren Beute.
Mit zwei Heimspielen in die entscheidende Phase
Mit einem Kraftakt zum Sieg Neusser EV vs. Bergisch Land 3:2
Knapp anderthalb Minuten später konnte Tim Neuber ausgleichen. Dieses Tor, quasi aus dem Nichts, lähmte den NEV. Zusätzlich bremsten die Raptors geschickt das Spieltempo. Im weiteren Verlauf plätscherte das Spiel vor sich hin. Der NEV war spielbestimmend, aber nicht konsequent genug vor dem Tor der Gäste. Leider befand sich oft kein Spieler im Slot vor dem Solinger Tor, der einen der vielen Abpraller verwerten konnte. Nach den Chancen hätte das Spiel schon im zweiten Drittel deutlich zugunsten des NEV entschieden sein können, in der „Praxis“ stand es bis in das letzte Drittel 1:1.