Vor ansprechender Kulisse am Freitagabend begannen beide Teams recht schwungvoll, jedoch ohne klare Torchancen zu erspielen.
Das änderte sich nach 14 Minuten, denn der NEV ging durch Max Stein in Führung. Nachdem die Gäste aus Dortmund im zweiten Drittel ausgleichen konnten, schoss Nikolai Varianov die Löwen wieder in Führung. Doch auch diese Führung hielt nicht lange, denn kurz vor Spielhalbzeit glich Dortmund aus.
Bei diesem Spielstand blieb es, trotz fünfminütiger Neusser Überzahl nach Foul an Marc Sprengnöder- an dieser Stelle gute Besserung!
Das änderte sich nach 14 Minuten, denn der NEV ging durch Max Stein in Führung. Nachdem die Gäste aus Dortmund im zweiten Drittel ausgleichen konnten, schoss Nikolai Varianov die Löwen wieder in Führung. Doch auch diese Führung hielt nicht lange, denn kurz vor Spielhalbzeit glich Dortmund aus.
Bei diesem Spielstand blieb es, trotz fünfminütiger Neusser Überzahl nach Foul an Marc Sprengnöder- an dieser Stelle gute Besserung!
Auch die Verlängerung brachte nur Nervenkitzel und zeigte starke Torhüter- aber keine Tore. Das Penaltyschießen musste her und Nikolai Varianov erzielte den einzigen Treffer. Leon Brunet im Neusser Tor entschärfte alle Versuche der Gäste, so dass der NEV siegreich ins neue Jahr gestartet ist.
Beim zweiten Heimspiel am Wochenende war die Ausgangslage eine andere als am Freitag, denn die zweitplatzierten Neuwieder Bären waren zu Gast im Südpark. Der NEV konnte einem ähnlichen Kader wie Freitag auflaufen, Marc Sprengnöder fehlte aufgrund der Spiel- Verletzung. Der NEV suchte von Anfang an den Weg zum Tor der Gäste. Als die erste Überzahl in der 11. Minute anstand, agierte der NEV etwas zu offensiv. Die Folge war das 1:0 der Gäste in Unterzahl, die in der 21. Minute noch auf 2: 0 erhöhen konnten. Zum Ende des ersten Drittels wurde auf Neusser Seite der Torwart gewechselt, Patrick Fücker verließ mit Leistenproblemen das Gehäuse, Leroy Reichel übernahm.
Als die erste Unterzahl für den NEV lief, schnappte sich Nils Nemec den Puck, fasste sich ein Herz und erzielte das 1:2. Dieses Tor war für den NEV wie der geplatzte Knoten, danach gab es weitere hochkarätige Chancen. Einmal musste der Pfosten für die Gäste retten. Mit einer weiteren Überzahl und dem Zwischenstand von 1:2 ging es in das letzte Drittel. Dieser Spielabschnitt verlief erstmal ereignisarm, ehe die Neusser in der 50.Minute die Latte trafen. Kurz danach hatten die Gäste eine weitere Überzahl, in deren Verlauf das finale 3:1 fiel.
Das neuformierte Trainergespann Geisler/Ackers hatte zwei gute Spiele ihrer Mannschaft gesehen, wobei in der Begegnung am Sonntag das Scheibenglück ein wenig abhandengekommen war. „Am Freitag wollten wir unbedingt den Sieg nach 60 Minuten haben, aber wir haben den Zuschauern alles geboten, was Eishockey so ausmacht. Heute Abend wollten wir Neuwied das Leben so schwer wie möglich machen und mindestens zwei Tore schießen. Das erste Ziel haben wir geschafft. Dennoch: ich bin mit dem Wochenende und der Einstellung meiner Jungs zufrieden!“, so Headcoach Geisler nach dem Spiel. Weiter geht es für den NEV am kommenden Sonntag in Wiehl.
Beim zweiten Heimspiel am Wochenende war die Ausgangslage eine andere als am Freitag, denn die zweitplatzierten Neuwieder Bären waren zu Gast im Südpark. Der NEV konnte einem ähnlichen Kader wie Freitag auflaufen, Marc Sprengnöder fehlte aufgrund der Spiel- Verletzung. Der NEV suchte von Anfang an den Weg zum Tor der Gäste. Als die erste Überzahl in der 11. Minute anstand, agierte der NEV etwas zu offensiv. Die Folge war das 1:0 der Gäste in Unterzahl, die in der 21. Minute noch auf 2: 0 erhöhen konnten. Zum Ende des ersten Drittels wurde auf Neusser Seite der Torwart gewechselt, Patrick Fücker verließ mit Leistenproblemen das Gehäuse, Leroy Reichel übernahm.
Als die erste Unterzahl für den NEV lief, schnappte sich Nils Nemec den Puck, fasste sich ein Herz und erzielte das 1:2. Dieses Tor war für den NEV wie der geplatzte Knoten, danach gab es weitere hochkarätige Chancen. Einmal musste der Pfosten für die Gäste retten. Mit einer weiteren Überzahl und dem Zwischenstand von 1:2 ging es in das letzte Drittel. Dieser Spielabschnitt verlief erstmal ereignisarm, ehe die Neusser in der 50.Minute die Latte trafen. Kurz danach hatten die Gäste eine weitere Überzahl, in deren Verlauf das finale 3:1 fiel.
Das neuformierte Trainergespann Geisler/Ackers hatte zwei gute Spiele ihrer Mannschaft gesehen, wobei in der Begegnung am Sonntag das Scheibenglück ein wenig abhandengekommen war. „Am Freitag wollten wir unbedingt den Sieg nach 60 Minuten haben, aber wir haben den Zuschauern alles geboten, was Eishockey so ausmacht. Heute Abend wollten wir Neuwied das Leben so schwer wie möglich machen und mindestens zwei Tore schießen. Das erste Ziel haben wir geschafft. Dennoch: ich bin mit dem Wochenende und der Einstellung meiner Jungs zufrieden!“, so Headcoach Geisler nach dem Spiel. Weiter geht es für den NEV am kommenden Sonntag in Wiehl.
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