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Zwei Verlängerungen und ein dritter Aufsteiger

Administrator  |  Samstag 16 Juli 2022 - 11:14:43  |  0  Kommentare  |  1. Mannschaft

Mit Maximilian Stein und Berk Karota werden zwei wichtige Identifikationsfiguren weiter an den NEV gebunden. Die Regionalliga erhält Zuwachs durch den Nachrücker TuS Wiehl, woraufhin der Modus angepasst und vereinfacht wird. Die ursprünglich geplante Zwischenrunde entfällt, so dass nach der Hauptrunde direkt Playoffs folgen.

Topscorer bleibt
Maximilian Stein zählt trotz seiner erst 23 Jahre zu den dienstältesten Spielern im NEV-Trikot. Bereits 2017 wechselte der Stürmer von der Düsseldorfer EG auf die andere Rheinseite, wo er mit Ausnahme eines kurzen Abstechers nach Ratingen (2019/2020) auch blieb. Der gebürtige Oberhausener war in der vergangenen Saison gemeinsam mit Lazar Pejcic Topscorer des NEV und zählt nicht nur deshalb zu den Eckpfeilern im Team von Sebastian Geisler. „Max identifiziert sich zu 100% mit dem NEV und hat stets die richtige Einstellung zu der Sache“, betont der Neusser Trainer auch die Bedeutung von Stein für die Mannschaft. Dementsprechend groß ist die Freude darüber, dass der Stürmer die Zusage für die kommende Regionalliga-Saison gab.

Karota auf und neben dem Eis für den NEV im Einsatz
Mit Berk Karota bleibt dem NEV eine weitere Identifikationsfigur erhalten. Der Verteidiger darf durchaus als Neusser Eigengewächs bezeichnet werden, wechselte er doch bereits im Alter von 11 Jahren aus seiner Geburtsstadt Köln in die Quirinusstadt, wo er von der U14 bis zur U18 alle Nachwuchsteams durchlief. Anschließend gelang ihm der Sprung in die 1. Mannschaft, bevor er sich für zwei Jahre dem Landesligisten ESV Bergisch Gladbach anschloss. 2020 kehrte er in den Südpark zurück, wo er sich seitdem nicht nur als Spieler der Regionalliga-Mannschaft engagiert, sondern auch als Nachwuchstrainer. In der kommenden Saison betreut der 24-Jährige, der kurz vor dem Abschluss seines Studiums steht, die U17 des NEV als Co-Trainer. „Berk ist die Zuverlässigkeit in Person, er stellt sich jederzeit in den Dienst der Mannschaft und des Vereins“, weiß Sebastian Geisler auch die charakterlichen Qualitäten des Verteidigers zu schätzen.

Weiterer Teilnehmer, neuer Modus
Nachdem vor einer Woche Teilnehmerkreis und Modus der Regionalliga beschlossen wurden, hat sich kurzfristig noch eine Änderung ergeben. Mit dem TuS Wiehl rückt ein weiterer Landesligist auf, so dass nun acht Mannschaften an den Start gehen. „Wir freuen uns auf die Duelle mit den Penguins, darüber hinaus muss nun aufgrund der geraden Anzahl an Teilnehmern nicht immer eine Mannschaft pausieren“, bewertet NEV-Vorsitzender Udo Tursas die Nachricht positiv. Auch der Modus wurde angepasst und vereinfacht, nach einer Doppelrunde mit jeweils 14 Heim- und Auswärtsspielen geht es nun ohne die ursprünglich geplante Zwischenrunde direkt in die Playoffs – eine im Eishockey übliche Vorgehensweise.

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