Schwungvoll starteten die Gäste ins Spiel, der NEV hatte am Anfang so seine Mühe, mit dem Tempo der Grefrather mitzukommen.

Die Konsequenz war der frühe Treffer der Niederrheiner, der schon in der ersten Spielminute fiel. Der Phönix aus Grefrath konnte aus dem vollen schöpfen und mit vier Reihen antreten, der NEV konnte nur 15 Feldspieler aufweisen.

Doch der NEV fand von Minute zu Minute besser ins Spiel. Zwar hatten die Gäste mehr Puckbesitz, doch die Konter des NEV wurden gefährlicher.

In der 13. Minute konnte Jordi Cuena Pazos einen Spielzug mit Vincent Robach und Mika Horrix zum Ausgleich abschließen.