Im Gegensatz zum Großteil der Regionalliga-Konkurrenz begibt sich der Neusser EV in diesem Jahr nicht in die Weihnachtspause – im Gegenteil. Mit den Partien in Troisdorf (Freitag, 20:15 Uhr) und zu Hause gegen Moers (Sonntag, 20 Uhr) warten gleich zwei Aufgaben auf die Schützlinge von Trainer Sebastian Geisler. Dieser will den Schwung aus der erfolgreichen Heimpremiere in das kommende Wochenende mitnehmen und mit seinem Team erneut punkten.
Troisdorf setzt auf Kontinuität
Wie bereits in den vergangenen Jahren baut man in Troisdorf auf eine eingespielte Mannschaft, die im Sommer mit wenigen Routiniers und einigen jungen Talenten verstärkt wurde. Da aber auch die vier Aufsteiger aus der Landesliga ihre Kader erheblich aufgerüstet haben, steht den „Dynamite“ ein harter Kampf um die Playoff-Plätze bevor. Mit fünf Punkten aus zwölf Spielen weist man derzeit sechs Zähler Rückstand auf den begehrten achten Platz aus, so dass die kommende Partie für beide Mannschaften von großer Bedeutung ist. Denn auch der NEV möchte nach dem 4:2-Erfolg über den EC Bergisch Land in das Rennen um die Playoff-Plätze einsteigen. Da die Neusser nur halb so viele Spiele absolviert haben, wie die anderen zehn Teams, bietet sich am kommenden Wochenende die Möglichkeit, den Spiele-Rückstand ein wenig zu verringern. Dementsprechend sind die beiden Neusser Partien auch die einzigen, die in der ansonsten pausierenden Regionalliga ausgetragen werden. NEV-Trainer Sebastian Geisler hat klare Vorstellungen bezüglich des Ziels für das Freitags-Spiel: „Nach dem Sieg über die Bergisch Raptors möchten wir auf der Erfolgsspur bleiben und auch in Troisdorf als Sieger das Eis verlassen.“
Einem Derby folgt das nächste
Hatte der NEV bei seiner Saisoneröffnung noch den alten Rivalen aus Solingen zu Gast im Südpark, so folgt am Sonntag der nächste Gegner aus der Region. Der GSC Moers hat als Landesliga-Vizemeister und Aufsteiger schnell unter Beweis gestellt, dass er auch in der höchsten Spielklasse auf Landesverbandsebene kräftig mitmischen kann. Mit Julius Bauermeister, Janis Lachmann und dem letztjährigen NEV-Stürmer Nick Kardas angelte man sich drei Neuzugänge, die sogar Oberliga-Erfahrung aufweisen und für noch mehr Tiefe im Kader sorgen. Beim ersten Aufeinandertreffen mit dem NEV führten die Neusser bis zur „Halbzeit“ mit 2:1, ehe ihnen aufgrund des Trainingsrückstands die Puste ausging und am Ende eine zu deutliche 3:7-Niederlage zu Buche stand. „Wir wollen diesmal über die volle Distanz mithalten und im Idealfall auch Punkte mitnehmen“, würde NEV-Coach Geisler den Tabellensechsten nur zu gerne ärgern.
Wuschech verstärkt NEV-Defensive
Nach dem 4:2-Erfolg im ersten Heimspiel war die Stimmung auf Neusser Seite natürlich bestens. „Man hat den Jungs bei der Premiere die Nervosität angemerkt. Umso erfreulicher ist es, dass wir unsere neue Spielfläche mit dem erhofften Sieg einweihen konnten“, blickt Geisler zufrieden auf den ersten „Dreier“dieser Spielzeit zurück. „Dass wir nun einen geregelten Ablauf haben und in eigener Halle trainieren und spielen können, tut uns spürbar gut“, blickt der Neusser Trainer optimistisch in die nähere Zukunft.
Während Michal Nawrocki aus Polen zurückerwartet wird, müssen mit Philipp Haase, Finn Mariaux und dem langzeitverletzten Mitchel Herder am Wochenende drei Verteidiger ersetzt werden. Da trifft es sich umso besser, dass mit Felix Wuschech ein weiterer Neuzugang für die Defensive gewonnen werden konnte. Der 26-Jährige stammt aus dem Neusser Nachwuchs und wechselte anschließend auf die andere Rheinseite, wo er für die Düsseldorfer EG und den Kölner EC auflief. Anschließend legte er eine längere Eishockey-Pause ein, hielt sich aber dennoch sportlich fit, so dass Geisler davon ausgeht, dass der Neuzugang keine allzu lange Eingewöhnungsphase benötigt: „Felix wird uns aus beruflichen Gründen nicht immer zur Verfügung stehen, dennoch gehe ich davon aus, dass er uns weiterhelfen kann.“ Herzlich willkommen zurück im Südpark, Felix Wuschech!
Wie bereits in den vergangenen Jahren baut man in Troisdorf auf eine eingespielte Mannschaft, die im Sommer mit wenigen Routiniers und einigen jungen Talenten verstärkt wurde. Da aber auch die vier Aufsteiger aus der Landesliga ihre Kader erheblich aufgerüstet haben, steht den „Dynamite“ ein harter Kampf um die Playoff-Plätze bevor. Mit fünf Punkten aus zwölf Spielen weist man derzeit sechs Zähler Rückstand auf den begehrten achten Platz aus, so dass die kommende Partie für beide Mannschaften von großer Bedeutung ist. Denn auch der NEV möchte nach dem 4:2-Erfolg über den EC Bergisch Land in das Rennen um die Playoff-Plätze einsteigen. Da die Neusser nur halb so viele Spiele absolviert haben, wie die anderen zehn Teams, bietet sich am kommenden Wochenende die Möglichkeit, den Spiele-Rückstand ein wenig zu verringern. Dementsprechend sind die beiden Neusser Partien auch die einzigen, die in der ansonsten pausierenden Regionalliga ausgetragen werden. NEV-Trainer Sebastian Geisler hat klare Vorstellungen bezüglich des Ziels für das Freitags-Spiel: „Nach dem Sieg über die Bergisch Raptors möchten wir auf der Erfolgsspur bleiben und auch in Troisdorf als Sieger das Eis verlassen.“
Einem Derby folgt das nächste
Hatte der NEV bei seiner Saisoneröffnung noch den alten Rivalen aus Solingen zu Gast im Südpark, so folgt am Sonntag der nächste Gegner aus der Region. Der GSC Moers hat als Landesliga-Vizemeister und Aufsteiger schnell unter Beweis gestellt, dass er auch in der höchsten Spielklasse auf Landesverbandsebene kräftig mitmischen kann. Mit Julius Bauermeister, Janis Lachmann und dem letztjährigen NEV-Stürmer Nick Kardas angelte man sich drei Neuzugänge, die sogar Oberliga-Erfahrung aufweisen und für noch mehr Tiefe im Kader sorgen. Beim ersten Aufeinandertreffen mit dem NEV führten die Neusser bis zur „Halbzeit“ mit 2:1, ehe ihnen aufgrund des Trainingsrückstands die Puste ausging und am Ende eine zu deutliche 3:7-Niederlage zu Buche stand. „Wir wollen diesmal über die volle Distanz mithalten und im Idealfall auch Punkte mitnehmen“, würde NEV-Coach Geisler den Tabellensechsten nur zu gerne ärgern.
Wuschech verstärkt NEV-Defensive
Nach dem 4:2-Erfolg im ersten Heimspiel war die Stimmung auf Neusser Seite natürlich bestens. „Man hat den Jungs bei der Premiere die Nervosität angemerkt. Umso erfreulicher ist es, dass wir unsere neue Spielfläche mit dem erhofften Sieg einweihen konnten“, blickt Geisler zufrieden auf den ersten „Dreier“dieser Spielzeit zurück. „Dass wir nun einen geregelten Ablauf haben und in eigener Halle trainieren und spielen können, tut uns spürbar gut“, blickt der Neusser Trainer optimistisch in die nähere Zukunft.
Während Michal Nawrocki aus Polen zurückerwartet wird, müssen mit Philipp Haase, Finn Mariaux und dem langzeitverletzten Mitchel Herder am Wochenende drei Verteidiger ersetzt werden. Da trifft es sich umso besser, dass mit Felix Wuschech ein weiterer Neuzugang für die Defensive gewonnen werden konnte. Der 26-Jährige stammt aus dem Neusser Nachwuchs und wechselte anschließend auf die andere Rheinseite, wo er für die Düsseldorfer EG und den Kölner EC auflief. Anschließend legte er eine längere Eishockey-Pause ein, hielt sich aber dennoch sportlich fit, so dass Geisler davon ausgeht, dass der Neuzugang keine allzu lange Eingewöhnungsphase benötigt: „Felix wird uns aus beruflichen Gründen nicht immer zur Verfügung stehen, dennoch gehe ich davon aus, dass er uns weiterhelfen kann.“ Herzlich willkommen zurück im Südpark, Felix Wuschech!
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