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NEV will nachlegen

Administrator  |  Mittwoch 13 Oktober 2021 - 12:07:53  |  0  Kommentare  |  1. Mannschaft

Nach dem erfolgreichen Auftakt in der Qualifikationsrunde steht am kommenden Freitag (20 Uhr) das nächste Auswärtsspiel auf dem Programm. Der alte Rivale aus Solingen wartet auf die Neusser, die den Rückenwind aus der Troisdorf-Partie gerne mitnehmen würden.

„Raptors“ mit viel Erfahrung
Der EC Bergisch Land absolvierte in der Vorbereitungsphase nur ein Testspiel, in dem der Klassenkonkurrent Grefrather EG mit 7:3 bezwungen wurde. Ein Grund für den erfolgreichen „Kaltstart“ dürfte sein, dass die Blau-Gelben über eine eingespielte Mannschaft mit vielen Routiniers verfügen. Namen wie die von Tim Neuber (40), Henrik Isselhorst (34) sowie den Wintgen-Brüdern Marvin (32) und Steffen (29) sind nicht nur in Neuss bestens bekannt und stehen in der Regionalliga für Qualität. Das Duell der Solinger Cleverness gegen die Unbekümmertheit des jungen Neusser Teams verspricht gewohnte Derby-Spannung.

Personelle Fragezeichen vor dem Spiel
Nach dem 2:1-Auftaktsieg in Troisdorf möchte NEV-Coach Sebastian Geisler auch aus Solingen Zählbares mitnehmen: „Wir gehen erneut mit dem Ziel in die Partie, das Eis als Sieger zu verlassen.“ Welcher Kader ihm für die gewünschte Fortsetzung der Operation „erfolgreicher Saisonstart“ zur Verfügung stehen wird, ist allerdings noch nicht klar. „Die aktuelle Erkältungs- und
Grippewelle macht auch vor uns nicht halt, in den vergangenen drei Wochen mussten immer wieder Spieler pausieren.“ Aktuell hat es Luca Hellingrath und Tom Sprengnöder erwischt, deren Einsatz am Freitag ebenso fraglich ist, wie der von Maximilian Tillmann, der an einer Oberkörperverletzung laboriert. „Das macht die Trainingsarbeit und Vorbereitung auf die Spiele nicht einfacher“, hadert Geisler etwas mit der derzeitigen Situation. Immerhin: Lazar Pejčić dürfte am Freitag wieder auflaufen können und auch von Marc Sprengnöder gibt es gute Nachrichten. Das Neusser Eigengewächs beginnt nach einer hartnäckigen Fußverletzung mit dem behutsamen Aufbautraining. Bis der 21-Jährige wieder einsatzbereit ist, wird es allerdings noch länger dauern, zumal es mehr als zwei Monate Trainingsrückstand aufzuholen gilt.

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