Am kommenden Sonntagabend sind die Bergisch Raptors aus Solingen zu Gast im Neusser Südpark. NEV-Headcoach Carsten Ackers hat in dieser Woche sein Team und den Verein darüber informiert, dass er danach vorerst nicht mehr an der Bande stehen kann, da er sich nächste Woche einer Operation unterziehen muss, bei der ihm ein Tumor entfernt wird. Es war der ausdrückliche Wunsch unseres Trainers der 1. Mannschaft, das an dieser Stelle transparent und zeitnah im Vorfeld zum Regionalliga-Spiel zu kommunizieren. Ebenso, den Fokus dann auf die am Wochenende anstehende sportliche Aufgabe zu richten. Die Löwen-Familie wünscht ihrem Coach von ganzem Herzen alles Gute für den medizinischen Eingriff und die anstehende Genesung! Ackers‘ Aufgaben werden bis zu seiner Rückkehr innerhalb des Trainerteams verteilt, bei den Spielen wird die Regionalliga-Mannschaft von Co-Trainer Sebastian Geisler betreut.
Mit den Bergisch Raptors ist am Sonntag (20 Uhr) ein Aufsteiger im Eisstadion am Südpark zu Gast, der im bisherigen Saisonverlauf bereits gezeigt hat, dass er auch eine Spielklasse höher mithalten kann. Leidtragender war unter anderem der NEV, der beim Gastspiel in Solingen mit 1:0 unterlag.
"Solingen stand defensiv sehr sicher, mit einem überragenden Torhüter, während wir unsere spielerische Überlegenheit nicht in Tore ummünzen konnten", blickt NEV-Coach Carsten Ackers auf die unglückliche Niederlage zurück. Mit sieben Punkten stehen die Klingenstädter aktuell einen Platz vor dem NEV, der allerdings vier Partien weniger absolviert hat. Dass es für die stark ersatzgeschwächten Solinger am vergangenen Wochenende zwei hohe Niederlagen in Bergisch Gladbach (0:16) und Ratingen (1:13) setzte, will der Neusser Trainer nicht überbewerten: "Es mag sein, dass man angesichts deutlicher Rückstände gegen Top-Favoriten nicht mehr bis zum Ende mit vollem Einsatz weitergespielt hat, aber wenn die Raptors gegen Teams auf Augenhöhe ihre Chance sehen, treten sie sehr konzentriert und entschlossen auf. Wir werden unseren Gegner nicht unterschätzen, möchten uns aber für die Hinspiel-Niederlage revanchieren."
Nach aktuellem Stand kann der NEV am Sonntag mit drei kompletten Reihen auflaufen, nachdem in den letzten beiden Partien in der Offensive sogar vier Formationen zur Verfügung standen. Neben einigen krankheitsbedingten Wackelkandidaten fehlt Max Brittig verletzungsbedingt, während Lukasz Malcher gegebenenfalls wieder zum Einsatz kommen wird.
"Solingen stand defensiv sehr sicher, mit einem überragenden Torhüter, während wir unsere spielerische Überlegenheit nicht in Tore ummünzen konnten", blickt NEV-Coach Carsten Ackers auf die unglückliche Niederlage zurück. Mit sieben Punkten stehen die Klingenstädter aktuell einen Platz vor dem NEV, der allerdings vier Partien weniger absolviert hat. Dass es für die stark ersatzgeschwächten Solinger am vergangenen Wochenende zwei hohe Niederlagen in Bergisch Gladbach (0:16) und Ratingen (1:13) setzte, will der Neusser Trainer nicht überbewerten: "Es mag sein, dass man angesichts deutlicher Rückstände gegen Top-Favoriten nicht mehr bis zum Ende mit vollem Einsatz weitergespielt hat, aber wenn die Raptors gegen Teams auf Augenhöhe ihre Chance sehen, treten sie sehr konzentriert und entschlossen auf. Wir werden unseren Gegner nicht unterschätzen, möchten uns aber für die Hinspiel-Niederlage revanchieren."
Nach aktuellem Stand kann der NEV am Sonntag mit drei kompletten Reihen auflaufen, nachdem in den letzten beiden Partien in der Offensive sogar vier Formationen zur Verfügung standen. Neben einigen krankheitsbedingten Wackelkandidaten fehlt Max Brittig verletzungsbedingt, während Lukasz Malcher gegebenenfalls wieder zum Einsatz kommen wird.
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